Lucy's Museum zeigt Fragmente zeitgenössischer Beobachtung in post-digitalen Artefakten.
In virtuellen Ausstellungen verhandeln wir Zustände des Jetzt an Hand von visuellen Arbeiten, klangbasierten Erzählformaten und spekulativen Versuchsanordnungen. Zumeinst verstehen sich die ausgestellten Arbeiten als Szenarien - als Requisiten - für Gegenwartsdiagnosen.
Unsere Künstler*innen erfinden, was fehlt und befragen, was zu laut ist, um noch gehört zu werden. Zwischen Archiv und Bühne, Dokument und Fiktion, entsteht ein Möglichkeitsraum für Zukünftiges.
Jede Ausstellung ist ein Spiel mit Routinen und Bruchstellen – etwa wenn un/demokratische Tendenzen in einer Tropfsteinhöhle auf Resonanz stoßen oder Problemproblemprobleme in ein klickbares Hörformat übersetzt werden. Es geht um das Erkunden, nicht das Erklären. Um Annäherungen, nicht um Antworten.
Als fortwährender Untersuchungsgegenstand stellt sich das Experimentieren mit computergenerierten Inhalten dar. In klar gekennzeichneter Abgrenzung zu unmittelbar originären Inhalten, ergänzen die Künstler*innen ihre Arbeit durch KI-basierte Elemente. Hierbei erforschen sie ergänzte Fiktionalisierungen, Halluzinationen und Zufall im Kontext der eigenen künstlerischen Arbeit.
Als fortwährender Untersuchungsgegenstand stellt sich das Experimentieren mit computergenerierten Inhalten dar. In klar gekennzeichneter Abgrenzung zu unmittelbar originären Inhalten, ergänzen die Künstler*innen ihre Arbeit durch KI-basierte Elemente. Hierbei erforschen sie ergänzte Fiktionalisierungen, Halluzinationen und Zufall im Kontext der eigenen künstlerischen Arbeit.
Willkommen im Archiv der Vorschläge für Wahrnehmungsverschiebungen.
Lucy's Museum wurde 2023 gegründet von _______.